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397 - April

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1. April

Deine Bemühungen sind von vornherein zum Scheitern

verurteilt, wenn Du ihnen kein Ziel voranstellst. Der erste

Erfolgsschritt ist ein klares Ziel!

Erst dann kannst Du die Strategie festlegen, mit der Du

dieses Ziel erreichen willst. Ohne Ziel kannst Du Dich nicht

entscheiden. Warum auch, wofür? Du hast ja kein Ziel, für

das Du Dich entscheiden solltest. Nur mit einem klaren Ziel

kannst Du die Zeit festlegen, in der Du dieses Ziel mit

starkem Willen erreichen willst und die Begeisterung

wecken, die Du zur Erlangung eines Ziels benötigst!


2. April

Du willst ein eigenes Geschäft aufbauen?

Hier die drei wichtigsten Merksätze für ein eigenes

Unternehmen:

STANDORT

STANDORT

STANDORT


3. April

In allen Religionen finden wir das ERFOLGS-Gesetz

des Dankes. Dank versetzt Dich in das Jetzt und Hier, in

dem bekanntlich die Werte Deiner Ziele geschaffen

werden. Mit einem Dank verabschiedest Du Dich nicht nur

vom Gestern, sondern Du entwickelst gewaltige Kräfte. Be-danke

Dich für etwas, was Du erreichen willst, so als

hättest Du es bereits erhalten. Du wirst selbst spüren, wie

sich jene Macht entwickelt, die wir Glauben nennen. Jene

Macht, die versiegte Flüsse wieder strömen läßt, die Berge

versetzt. Tue es jetzt, gleich hier!


4. April

Erfolgs-Gesetz der Fülle: Gib, so wird Dir gegeben werden!

Auch der größte Baum wächst aus einem Samenkorn.


5. April

Als ich ein junger Meister war, wurden in einer Innungsver-sammlung

die Würdenträger des Handwerks gewählt. Sie

kennen solche Versammlungen: Jeder ist froh, selbst kein

Amt zu erhalten und wählt um der Bequemlichkeit willen

den vorgeschlagenen Kandidaten. So also auch hier. 500

Arme reckten sich, um den gerichtlichen Sachverständigen

zu wählen. Es gab nur meine Gegenstimme. Das schlug

ein wie eine Bombe! Natürlich war der Kandidat nun schon

gewählt und ich konnte nichts mehr ändern. Eisige Stille

herrschte im Saal und die Diskussionen danach waren alles

andere als freundlich. Ich jedoch beharrte auf meinem

Standpunkt und erklärte immer wieder sicher, warum ich

diesen Mann, der mir mit einem unredlichen Gutachten

schadete, nicht wählen werde. Bei der nächsten Wahl

wurde ein anderer Würdenträger gewählt. Dies war das

Ende eines bösartigen Wichtigtuers.


6. April

Wir brauchen oftmals nur ein winziges bißchen Mut, um

etwas zu erreichen. Mut ist das Gegenteil von Schüchternheit und Bestandteil der ewigen Jugend.


7. April

Viele können sich nicht vorstellen, daß Glaube wirklich

Berge versetzen kann. Laß mich dies an einem Beispiel erklären:

Stell Dir bitte vor, daß Dir auf die Straße ein großer

Berg Sand geschüttet wurde. Du weißt, daß dieser Berg

stört und beseitigt werden muß. Und mit Eimer und

Schaufel wirst Du diesen Berg auch beseitigen. Meine

Definition: Der Wille und das Bewußtsein, mein Ziel zu erreichen

- erfüllt mich mit Glauben; hat sich bewahrheitet.

Sowie der Berg aber nun größer wird, wird bei manchen

Menschen dieses Selbstvertrauen kleiner. Das ist der

Denkfehler!


8. April

Die meisten Menschen möchten Probleme auf der

intellektuellen Ebene lösen und meinen, daß ihr Wissen

und Können hierzu ausreicht. Ihr Zenit oder ihr Horizont ist

Maßstab aller Dinge. Tatsächlich lösen wir die meisten

unserer Probleme auf der Bewußtseinsebene, dem Gefühl,

der Höhe des SEINS. Manche sprechen auch von der

Lösung aus dem „Bauch". Wenn dem so ist, lohnt es doch,

hierüber heute mehrmals nachzudenken!


9. April

Ein Alarmsignal muß Dir die Aussage sein: „Ich habe ge-hört, daß...oder ich habe von jemandem, der gehört hat,

gehört usw..."! Überzeuge Dich stets selbst vom Wahrheits-gehalt

solcher Aussagen - vorausgesetzt, es ist überhaupt

wichtig! Der Klärung dient ein schneller Anruf oder ein

kurzer Besuch!


10. April

Das Wort Beruf kommt von Berufung und hierin steckt das

Wort Ruf. Welchem Ruf folgst Du, oder wurde für Dich

entschieden? Dem wahren Ruf zu folgen, ist schmerzlich

und bedeutet oft Bewältigung vieler Unannehmlichkeiten.

Alle Widrigkeiten sind nichts gegenüber dem Glück, daß Du

empfindest, wenn Du Deiner Berufung folgst!


11. April

Besuche wöchentlich einen Kollegen oder ein Konkurrenzunternehmen.

Ein solcher Besuch schafft Vertrauen, bietet Gelegenheit sich mitzuteilen, Du kannst lernen, Du entwickelst Selbstbewußtsein, Du baust Hemmnisse ab, Du fühlst die Stimmungen, Du bist informiert, Du wirst sympathisch.


12. April

Manche Menschen bekommen einen schweren Arm, wenn

sie telefonieren „müssen". Dabei hilft Dir das Telefon:

Zeit zu sparen, schnell Antwort zu erhalten, Kontakte zu schaffen, Sympathie zu entwickeln, Mißverständnisse zu beseitigen, Aufträge zu erteilen und zu erhalten, Kunden zu gewinnen.

Das Telefon ist das billigste und effektivste Werbemittel !


13. April

Mache nie anderer Leute Probleme zu Deinen eigenen, es

sei denn, dies wäre Dein Beruf!


14. April

Das Leben eines Menschen entwickelt sich in Stufen.

Die Kindheit, Pubertät, Lehrzeit, Gesellenjahre, Reifezeit,

Aneignung von Wissen, Zeit des Geldverdienens, Stufe der

Kreativität, Entwicklung des Verstandes, der Weisheit - sind

Phasen, die der Höherentwicklung dienen. Leider haben

die meisten Menschen ihre Vorstufenentwicklung nicht

richtig abgeschlossen und sind dadurch verurteilt, ihr Leben

als Raupe zu fristen, deren Fähigkeit sich bekanntlich in

Fressen und Verdauen erschöpft. Nur wenige sind bereit zu

Veränderungen und schlüpfen in den Kokon, aus dem dann

der Schmetterling emporsteigt. Sei zum Wachstum durch

Veränderungen bereit und ent-wickle Dich zum wahren

Meister!


15. April

Das Wort Unternehmer kommt von unternehmen und nicht

von unterlassen. Du hast deutlich weniger Probleme, wenn

Du nur Unterlassungen unterläßt. Wie erfolgreich wirst Du

erst sein, wenn Du lernst zu unternehmen!


16. April

In unserer politikgläubigen Zeit sind die Bürger fast nur auf

die Fehler von links oder rechts festgelegt. Dabei sind die

Ereignisse schon längst nicht mehr nur durch dieses Raster

zu betrachten. Viel wichtiger sind doch die anderen Maße

des Raumes, nämlich vorn und hinten sowie oben und

unten! Übrigens, wenn Du die Gerade mit den Punkten

links und rechts zu einem Kreis umformst, kommst Du zu

ganz interessanten Erkenntnissen!


17. April

Es gibt Problemdenker und Lösungsdenker.

Der Problemdenker sieht Probleme, die unlösbar scheinen

und ihn von seinem Ziel trennen - so daß er es nicht mehr

richtig erkennen kann. Der Lösungsdenker sieht das Ziel

und findet Lösungen!


18. April

Es gibt Menschen, die haben eine Saugglocke nach unten

gerichtet und saugen mit Fleiß - aber wenig erfolgreich - die

Brosamen, die ihnen vor die Füße fallen. Der ERFOLG-REICHE

wird die Glocke nach oben halten und sie sich

vom Füllhorn des Lebens füllen lassen.


19. April

Wenn unser Handeln unserem Denken und Sprechen folgt,

müssen wir da nicht unseren Wortschatz verbessern?


20. April

Wie kann ich meinen Wortschatz und meine Sprache

verbessern? Marilyn vos Savant, die Frau mit dem

höchsten IQ dieser Welt, hat in ihrem Buch „Brain building"

hierzu vorzügliche Anleitungen gegeben. Hieraus einige

Tips: Lies Bücher (wenigstens 200 Bücher pro Jahr),

besuche mindestens fünf Seminare pro Jahr, lerne

Gedichte, besuche öffentliche Vorträge, gehe dem Sinn der

Worte durch Gebrauch eines deutschen Wörterbuchs nach,

führe positive Selbstgespräche, erweitere Deinen Wort-schatz!


21. April

Im römischen Senat wurde die Qualität einer Rede danach

beurteilt, wie konsequent die Regel eingehalten wurde, ein

Thema nach der Fragetechnik abzuhandeln:

WER, WIE, WO, WAS, WANN, WARUM,

WEM NUTZT ES, WARUM NICHT?

Diese Regel hat auch heute noch ihre Gültigkeit bei der

Klarstellung von Themen und Problemen.


22. April

Beeinflussen kannst Du einen anderen Menschen immer

nur dann, wenn Du über ihm stehst. Ein Mensch mit guter

Kleidung wirkt besser, als ein nachlässig gekleideter.

Genauso verhält es sich mit Bildung, Rhetorik, Erziehung,

Ausstrahlung, Denkweise. Merke: Nicht die Kenntnisse der

Schwächen des anderen machen Dich stark, sondern die

Kenntnis Deiner eigenen Stärken. Deine positive Ein-stellung

ist ein wichtigeres Erfolgsinstrument als

intellektuelle Erklärungen von Unmöglichkeiten. Dein Ziel

macht Dich stark!


23. April

Wenn Du grübelst, beschäftigst Du Dich mit Dingen, die Dir

mißlungen sind. Grübeln ist ein mentaler Feind, denn wer

grübelt, beschäftigt sich nicht mehr mit neuen Plänen.

Seine Visionen werden über die Verzweiflung seines Fehlschlages immer kleiner. So zieht das Denken im wahrsten Sinne genau das an, woran gedacht wird. Der Grübler wird einen Mißerfolg nach dem anderen produzieren, er denkt sich arm. Wenn Du Erfolg haben möchtest, analysiere Deinen Fehlschlag und lerne daraus, entwickle positive Visionen, denke über Deine Erfolge nach und freue Dich darüber.

So wirst Du wirklich reich!


24. April

Einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit, Napoleon

Hill, hat das phantastischste Buch „Denke nach und werde

reich!" geschrieben. Tatsächlich ist der Titel falsch über-setzt

worden. Niemals hätte Napoleon Hill bei seiner Weis-heit

vom Nachdenken gesprochen, eher schon vom Vor-denken,

denn alles, was Du denkst, wird Wirklichkeit. In

Wirklichkeit lautet der Originaltitel seines Werkes: „Grow to

be rich" - Wachse, um reich zu sein!

Denke voraus - werde reich!


25. April

Ich sehe mir täglich einen 1000-DM-Schein an.

Ein symbol-trächtigeres Bild für Wohlstand gibt es wohl kaum. Wir finden neben dem größten Geldwert das Sterntalerchen aus dem Märchen der Gebrüder Grimm, und auf der anderen Seite befindet sich ein bedeutendes Werk: „Das Deutsche Wörterbuch". Aufgeschlagen ist das Wort „Freiheit".

Ja, Geld bedeutet nicht nur Zeit, sondern auch Wohlstand

und Freiheit. Deshalb solltest auch Du Dir einen großen Schein einstecken, um mit ihm täglich zu spielen, ihn anzufassen und Dir sein Bild einzuprägen. Auch wenn es demnächst der Euro ist.

Geld ist schön!


26. April

Der eine meint, es wäre richtig,

er hielte sich für klug und wichtig.

Ihm fehlt Humor, kann sich nicht schämen,

nur er scheint sich ganz ernst zu nehmen.

Der andre ist ein rechter Mann -der

sich auch selbst verspaßen kann!

aus meinem Buch "Der eine und der Andere"


27. April

Wer den Blick fürs Ganze haben will, darf sich nicht im Mittelpunkt sehen.

Der eine - wie ihr selber seht -meint,

daß sich alles um ihn dreht.

Der andre aber hat zum Glück

im Abseits stets den Überblick!

aus meinem Buch "Der eine und der Andere"


28. April

Der Durchschnittsbürger in Deutschland hat als Frau eine

Lebenserwartung von 85 Jahren, als Mann von 75 Jahren,

als Raucher zehn Jahre weniger. Dies allein sollte schon zu

denken geben. Tatsächlich sind die Versicherungsbeiträge

für einen Raucher aus dieser Erkenntnis bedeutend höher.

Wenn Du diese kindheitliche Nuckelphase noch nicht

abgeschlossen haben solltest, frage Dich doch selbst:

Warum rauche ich? Warum habe ich mich nicht weiter-entwickelt?


29. April

Wenn das Durchschnittsalter eines Menschen 75 (85)

Jahre beträgt, so schreibe Dein gegenwärtiges Alter unter

diese Zahl. Die Differenz ergibt die Lebensjahre, die Dir

noch zur Verfügung stehen können. Was willst Du in dieser

Zeit erreichen? Schreibe es auf!


30. April

Zeichne einen Strich waagerecht über ein Blatt Papier,

bezeichne den Anfangspunkt mit G wie Geburt und den

Endpunkt mit T wie Tod. Betrachte diese Linie und setze

nun ein Kreuz an jene Stelle, an der Du Dich siehst. Wenn

Du nun diese Linie zu einem Kreis verbiegst, wirst Du

erkennen, daß sich T und G unmittelbar nebeneinander

befinden. Wichtig ist, was Du in der Zeitspanne dieses

Kreisbogens vollbringst!

G_________________________________________T

Unglaublich ist nicht unmöglich!


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ERFOLGE durch Coaching mit Seminaren

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