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Peter G. Schuhknecht
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397 - Januar

JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


1.  Januar

LEBE JETZT IM HIER,

SONST LEBST DU NIE !

LEBE DEIN GANZES ICH !

DENN NUR WENN DU ES VOLL LEBST,

BIST DU AUCH EIN GANZER MENSCH !


2.  Januar

Das ist das Fatale und zugleich Wunderbare an

unserem Unterbewußtsein: Es unterscheidet nicht nach

Wahrheit oder Unwahrheit, nach Gut oder Böse, nach

Richtig oder Falsch!

Ob Du nun sagst: „Ich will, ich kann, es geht,

ich glaube es, das sehe ich" oder Du sagst:

„Das geht nicht, das sehe ich nicht, das kann ich nicht,

das glaube ich nicht, ich will nicht!"

Du hast immer recht!

Daher ist es nicht nur wichtig, daß Du denkst

sondern viel wichtiger, WAS  Du denkst!


3. Januar

Deine Zeit ist Dein kostbarster Besitz!

Die Zeit ist die wichtigste Bezugsgröße,

für die von Dir erstrebten und - oder - erreichten

Erfolge! Daher mußt Du die dringende Notwendigkeit

erkennen, Dich von den Zeiträubern als dem Übel

unserer Zeit zu befreien!

Laß Dir von niemandem die Zeit stehlen,

noch vergeude dieses

Dein kostbarstes Gut - Deine Zeit!

Nutze Deine Zeit!


4. Januar

Was sind Zeiträuber?

Alkohol, „Freunde", das Fernsehen!

Zeiträuber ist auch die Unfähigkeit, nicht

entscheiden zu können! Warum?

Wer ist Dein Zeiträuber?


5. Januar

Untersuche ein Problem nach der Fragetechnik!

Wer, wie, wo, was, wann, warum, wem nutzt es,

warum nicht?

Wandle nun das Problem in eine Chance um, indem Du Dich fragst: Wie kann ich am meisten Nutzen aus der

Lösung dieses Problems ziehen?

Nimm Papier und Bleistift und beginne

SOFORT!


6. Januar

Was ist die Voraussetzung einer jeglichen

Problemlösung?

Daß Du das Problem erkennst!

Die meisten Menschen erkennen Probleme nicht, weil

sie sich mit Symptomen beschäftigen,

drauflos schwatzen, nicht zuhören können,

mit eigenen Maßstäben minimieren.

Frage nach dem Problem mit der Fragetechnik:

Wer, wie, wo, was wann, warum, warum nicht,

wem nutzt es?

Und frage auch: Gab es das Problem schon einmal, wie

wurde es gelöst, wie lösten es andere?


7. Januar

In sieben Jahren Millionär werden?

Das geht nicht! Gehörst Du auch zu jenen

Negativdumpfen, die schon vorher wissen,

daß es nicht geht?

Bist Du einer jener armen Denker, die das Gelübde

abgelegt haben, ihr Leben in geregelter Armut zu

verbringen?

Schade, das Leben hat soviel vor mit Dir!

Selig sind die, die nichts erwarten,

sie sollen nicht enttäuscht werden!

Erweitere Deinen Horizont und Deinen Zenit!

Und der Erfolg stellt sich ein.

Kennst Du jedoch schon das Rezept des Erfolges:

Warum hast Du nicht schon mehr erreicht?

Du mußt dazu auch den ersten Schritt tun!


8. Januar

Seinen Intellekt so zu gebrauchen,

daß man seinen Geist so trainiert,

daß er dem „Unter-bewußt-sein" Befehle erteilt,

die wiederum vom Unterbewußtsein

als positive Rückkopplung an das

Oberbewußtsein zurückgegeben werden :

Das ist „Mensch sein" !


9. Januar

Stelle Dir vor, Du bist jung - Du bist jung!

Stelle Dir vor, Du bist reich - Du bist reich!

Stelle Dir vor, Du bist erfolgreich - Du bist erfolgreich!

usw.


10. Januar

Jeder möchte ein Diplom,

nur wenige arbeiten dafür!

Jeder möchte etwas sein,

nur wenige wollen etwas werden!

Jeder möchte geliebt sein,

nur wenige können lieben!

Viele möchten groß sein,

nur wenige wollen wachsen!

Viele wollen reich sein,

nur wenige wollen dafür etwas tun!

Viele wünschen sich ein gesundes Leben,

nur wenige leben gesund!

Viele möchten etwas erreichen,

nur wenige haben ein Ziel!

Diese Reihe kann von Dir täglich fortgesetzt werden!


11. Januar

Besser als perfekt mißlingen -ist

es mit Fehlern zu beginnen!


12. Januar

Besser als nichts -ist

besser als: NICHTS!


13. Januar

„Zeit ist Geld" bedeutet:

Alle Zeit ist nur etwas wert,

wenn Du sie zu Werten umgewandelt hast!


14. Januar

Was nützt Dir Können,

hilft Dir Wissen

muß man die Willenskraft vermissen?

Das braucht man, wenn man alles schafft:

Ziel - Entscheidung - Willenskraft!

Drum präge Dir den Satz gut ein:

Mit Zielen sind die Hürden klein!


15. Januar

Die Macht und das Fatale an unserem

Unterbewußtsein:

Ob Du sagst: Es geht -oder

ob Du sagst: Es geht nicht! -In

beiden Fällen hast Du recht!


16. Januar

ERFOLG

Was ist Erfolg? Schon die Untersuchung des Wortes

sagt uns: ER-FOLG ist etwas, was folgt!

Gut und schön, aber worauf?

Erfolg ist das Ergebnis einer im voraus getroffenen

Entscheidung!

Welches ist wohl der wichtigste Begriff in diesem Satz?

Merke Dir das Wort: VORAUS!


17. Januar

Erste Lektion Menschenkenntnis:

Erfolglose Menschen sind Perfektionisten

in Erklärungen, warum es nicht geht!


18. Januar

Erfolglos sein in Bild und Ton -das

kommt vom Sitz vorm Glotzofon!


19. Januar

397

die Formel für Erfolg!

3% aller Menschen sind erfolgreich,

weil sie sich entscheiden können,

weil sie mehr als fünf Seminare im Jahr besuchen, weil

sie mehr als 100 Bücher im Jahr lesen,

weil sie begeistern können,

weil sie positiv denken,

weil sie die Fähigkeit des Glaubens besitzen,

weil sie sich für Erfolg entschieden haben!

Und Du - worauf wartest Du noch?


20. Januar

Deine Zeit ist Dein kostbarster Besitz!

Die Zeit ist die wichtigste Bezugsgröße

der von Dir erstrebten und erreichten Erfolge!

Erkenne darum die dringende Notwendigkeit,

Dich von den Zeiträubern als dem Übel

unserer Zeit zu befreien.

Nutze Deine Zeit!

Aufgabe: Denke einmal über Deine Zeiträuber nach!


21. Januar

T U N - das Zauberwort für ERFOLG!

T U N - steht für Tag und Nacht!


22. Januar

Erfolglose Menschen können Fakten

von Meinungen nicht unterscheiden.

Sie messen Ereignisse an ihrem eigenen

Vorstellungsvermögen und machen ihren

Zenit zum Maßstab aller Dinge.

Sie sprechen gern in Konjunktiven und stellen

gern in Frage. Als Streitsüchtige verwenden sie

Floskeln wie: Wollen Sie mich Lügen strafen,

Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß...;

meinen Sie, ich bin blöd?

Ich kann doch nicht hexen, zaubern, fliegen...

Ihre Lieblingsvokabeln sind: Ja aber, aber

eigentlich, doch, im Prinzip, von der Sache her,

wollen mal so sagen, man, man müßte...

Erfolglose können fabelhaft die Fehler ihrer

Mitmenschen darstellen (weil es nämlich ihre

eigenen Fehler sind).


23. Januar

Mentale Schwächen:

Ziellosigkeit, Planlosigkeit, Unentschlossenheit,

Zweifel, Selbstgefälligkeit, Bequemlichkeit,

Hoffnungslosigkeit, Neid, Sorgen und Ängste!

Sie sind Feinde, die von jedem Menschen,

der ERFOLG sucht, bekämpft werden müssen!


24. Januar

Wissen ist Macht!

Wie schief gedacht.

Wissen ist wenig,

Können ist König!        (Gellert)

Was nützt es, wend’ ich ein, dem Mann,

wenn er nicht will, was er doch kann?

Und auch der Wille ist zu wenig,

Das Ziel macht Dich zum wahren König!


25. Januar

Ein Mensch hat bis zu seinem 16. Lebensjahr

160 000mal das Wort „NEIN" gehört.

Im Fernsehen hat er dann etwa 30 000 Morde

und 5 000 Vergewaltigungen durchlitten,

von anderen Gewalttaten ganz zu schweigen.

Nun wird er bald volljährig und über sich

„selbst bestimmen". Noch Fragen?


26. Januar

Warum erreichen so viele Menschen ihre Ziele

nicht? Weil sie keine haben!


27. Januar

Kennst Du den wichtigsten Menschen dieser Welt?

Du begegnest ihm täglich! Schau ihm nur in die

Augen - richtig und tief -betrachte

seine Augenfarbe,

lächle ihn an - freundlich und herzlich -sprich

zu ihm - gütig und gut -,

nimm ihn auf mit Deinen fünf Sinnen!

Wenn Du es nicht tust, wer sollte es dann tun?

Der wichtigste Mensch der Welt bist Du!


28. Januar

Wenn Du den Haken, das Risiko oder das Problem an

einem Projekt suchst, empfehle ich Dir, in ein wichtiges

Erfolgshilfsmittel zu schauen: Hier siehst Du nicht

selten den „Haken" einer Sache!


29. Januar

Du bist ein Verkäufer? Gut!

Hier einige Erfolgsrezepte: L Ä C H L E !

Grüße laut, herzlich, freundlich und ehrlich!

Stelle Dich vor! Verlasse das Feld

der abgedroschenen Phrasen!

Du mußt im VORAUS
wissen, was Du

verkaufen willst!

Verkaufe Vorteile und kein Produkt!

Erkenne Abschlußsignale und handle SOFORT!

Vergiß nie: Der Kunde ist der wichtigste Mensch in

Deinem Betrieb!


30. Januar

Claire Waldorf, die berühmte Chansonette

Berlins der 20er Jahre und Freundin von

Heinrich Zille sagte:

„Spare, lerne, leiste was,

dann haste, kannste, biste was!"

Ach ja, SPAREN?

Wie spart man denn?

Lege ein Ziel fest, bestimme die Zeit,

rechne, rechne, rechne!

Suche die beste Möglichkeit der Geldanlage!

Und vor allem lege das Spargeld am

Monatsersten zur Seite! Spare im voraus!

Das Zauberwort lautet: VORAUS !


31. Januar

Die schwierigste Frage für alle Menschen:

Welches ist Dein Lebensziel?

Je eher Du Dir diese Frage stellst

und sie auch beantwortest,

desto eher wirst Du ERFOLG- reich sein!

Welches ist Dein Lebensziel?


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