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Peter G. Schuhknecht
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397 - Juni

JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


1. Juni

Du kannst Tatsachen von Meinungen unterscheiden, wenn

Du die Fragetechnik gelernt hast: WER - WIE -WAS -WANN - WO - WARUM - WEM NUTZT ES - WEM

SCHADET ES - WARUM NICHT? anzuwenden!

Diese Kritikfähigkeit ist Bestandteil Deines positiven

Denkens, das Dein Leben steuert und Dein Schicksal lenkt!


2. Juni

Wer Dir Angst einreden will, hat selbst Angst!

Wer Probleme bejammert, an denen „man" leidet,

hat genau diese Probleme!

Merke:

Wer von "man" spricht, bildet immer einen eigenen Glaubenssatz!


3. Juni

Der eine kommt ganz schnell vor Ort,

entscheidet sich und kauft sofort!

Der andre kann sich nicht entscheiden,

ist unentschlossen, scheint zu leiden.

Das eigne ICH scheint ihn zu plagen,

er liegt sich förmlich selbst im Magen!

Doch reißt dem andern die Geduld,

ist daran nur der eine schuld!

Aus meinem Buch "Der eine und der andre"


4. Juni

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

der uns beschützt und der uns hilft zu leben!

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,

an keinem wie an einer Heimat hängen,

der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen!

Aus "Stufen" von Hermann Hesse


5. Juni

97% aller Menschen machen sich Sorgen, Sorgen, Sorgen.

Von früh bis spät denken sie an Probleme, die gar nicht

eintreten oder nicht vermeidbar sein werden. Denken wir

z. B. an den Tod. Jeder weiß, daß dieser irgendwann einmal Dein Leben beenden wird. Es hat also gar keinen

Zweck, darüber zu grübeln. (Otto Reuter sang: „Du erlebst

ihn ja nicht, wenn er kommt, bist Du weg!") Genieße die

Spanne für ein sorgenfreies Leben und akzeptiere, was un-vermeidbar

ist, was eintreten wird.


6. Juni

Schaue Deinem Gegenüber in die Augen! Augen lügen

nicht! Die Körpersprache kannst Du bei einem gewissen

Training unter Kontrolle bringen - allerdings auch nur, wenn

Du Dich stets selbst unter Kontrolle behältst - die

Augensprache nicht! Die Augen sind der Spiegel der Seele

und verraten alles! Wenn Du also wegschaust, warum

schaust Du weg? Warum sieht Dein Gegenüber fort? Noch

ein Hinweis, ein guter Gesprächspartner merkt sich die

Augenfarbe seines Gesprächspartners! Welche Augenfarbe

hast Du?


7. Juni

97% aller Menschen füllen ihre Wohnung mit Gerümpel an

und haben so keinen Platz für wirklich sinnvolle Dinge. Sie

verplempern ihr Geld für unwichtigen Tingeltangel und

haben nicht den Blick für das Große und Schöne!

Tatsächlich fehlt diesen Menschen ein Ziel und die Erkenntnis des richtigen Sparens.

Anstatt einen repräsentativen Wohnzimmertisch (den

Mittelpunkt der Familie) zu erwerben, vergeuden sie ihr

Geld für 100 Plastikteile zu DM 49,49.

Lege vorher fest, wie Dein Wohnraum aussehen soll. Spare

vorher (am Anfang des Monats das Spargeld auf ein Sparkonto geben).

Vergeude kein Geld!


8. Juni

Was ist Unfähigkeit?

WISSEN - aber nicht KÖNNEN!

KÖNNEN - aber nicht WOLLEN!

WOLLEN - aber nicht TUN!

TUN - aber ohne FREUDE!


9. Juni

Ein englisches Sprichwort sagt:

One apple a day keeps the doctor away!

Der Apfel ist mit all seinen kostbaren Gesundheitsspendern

noch nicht erforscht. Enzyme, Minerale, Vitamine sind uns

für seine verdauungsfördernde Wirkungsweise bekannt.

Wer weiß, sicher gibt es noch andere - nicht erforschte -Wirkstoffe, die uns helfen gesund zu bleiben! Also:

Täglich einen Apfel essen!


10. Juni

Einen Kampf mit einem Kunden hat noch kein Unter-nehmen

gewonnen! Eine einvernehmliche Lösung ist

immer besser, als Recht zu erstreiten. Das bedeutet

dennoch, daß Du auf Einhaltung von Verträgen achten

mußt!


11. Juni

Wenn Dein Werkzeug ein Hammer ist, versuchst Du alles

mit dem Hammer zu lösen. Wenn Dein Ratgeber ein Anwalt

ist, wird er Dir einen anderen Rat geben als ein Banker

oder ein Kaufmann. Jeder kann immer nur bis zur Größe

seines eigenen Horizontes und seiner eigenen Erfahrungen

raten. Die persönliche Geistesgröße bestimmt über den

Wert eines Rates ebenso, wie die Größe des visualisierten

Zieles!


12. Juni

G L Ü C K

WEISST DU, WIE GLÜCK BUCHSTABIERT WIRD?

A - R - B - E - I - T


13. Juni

Angst vor Blamage ist eine der häufigsten Verhinderungsursachen.

Ist es Dir auch schon so gegangen, daß Du

einen Telefonanruf so richtig ungern erledigen mußtest?

Warum? 97% aller Menschen haben Berührungsängste,

anstatt die richtige und zuständige Person zu verlangen,

lassen sie sich erst mit untergeordneten oder unter- unter-geordneten

Personen verbinden. Sie erreichen nichts, beruhigen

sich aber selbst - alles getan zu haben.


14. Juni

Führungsmangel ist eine der Hauptursachen für geschäftlichen Ruin. Was ist Führungsmangel?

Fehlendes geschäftliches Ziel

Häufige Abwesenheit

Häufige Unerreichbarkeit

Unfähigkeit zu entscheiden

Selbstgefälligkeit

Prahl-sucht

Fehlendes Begeisterungs-vermögen

Mangelhafte Phantasie

Ein Chef auf dem Golfplatz ist eben ein Golfer, aber kein

Chef. Ein fehlendes Ziel muß man nicht erreichen, man hat

ja keins! Und ein ständiger Urlauber ist sicher kein Chef.

Wie Du siehst, haben die oben angegebenen Gründe

wenig mit Wissen und Können, aber sehr viel mit

Charakterschwächen zu tun. Der Charakter entsteht aber

aus dem Sein - dem Be-wußt-sein. Ist es da nicht wichtig,

dieses zu trainieren? Siehe hierzu auch 14. Januar.


15. Juni

Erfolgreich eine Rede halten:

Das heißt, Du mußt sie gut gestalten.

Ad eins, weil sie Dir nur gelingt,

wenn sie Dir auch Gewinne bringt.

Zu zwei, wenn das, was vorgestellt,

der Hörer schließlich auch behält.

Zu guter Letzt - und dies ist wichtig -wenn

jeder sagt, der Mann ist richtig!


16. Juni

Ich habe einen Geschäftsfreund, der hat auf seinem Schreibtisch folgenden Spruch:

Warum es nicht geht, will ich nicht wissen!


17. Juni

Der eine, der spricht ganz natürlich,

der andre gänzlich ungebührlich.

Er hält sein ICH für zu gewöhnlich

und spricht daher von: „Ich persönlich!"

Persönlich geht mein Rat an Dich,

sag ganz natürlich einfach: ICH!


18. Juni

Wenn eine Stunde jetzt verrinnt,

gibt’s eine neue, die beginnt!


19. Juni

Auch in der Sprache Kreativität:

Die Zeiten sind vorbei: Tach’chen, Hallöchen, Mahlzeit,

Nnaahmd, Morjen, einen Wunderschönen, was soll’sen sein,

kann ich Ihnen helfen, kann ich was für sie tun, was gibt’s, Sie

suchen, Sie wünschen, wo drückt der Schuh, wo brennt’s, was ham’sen auf’n Herzen, Sie woll’n sich nur mal umseh’n? Mit dieser Prolo-Gülle werden nur noch Kunden aus dem Haus

geekelt! Das Gebot der Stunde: Kreativität!


20. Juni

Wer zur Quelle will, muß gegen den Strom schwimmen.

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!


21. Juni

Wenn man in das Büro eines Geschäftspartners kommt,

kann man sehr genau sehen, wie er einzuschätzen ist.

Besonders der Schreibtisch zeigt die Effizienz, mit der ge-arbeitet wird. Lege nur jene Arbeit vor, die Du gerade be-arbeitest.

Das lenkt nicht ab. Lege andere Arbeiten in einen

Schrank oder in ein Regal, das spart Zeit! Benutze eine

Schreibunterlage zum Schreiben auf Papier, das ist hilf-reich

beim Telefonieren und schafft Ordnung.

Merke: Mist auf dem Schreibtisch - Mist im Kopf!


22. Juni

Wer selbst nicht brennt, kann auch nicht entzünden.

Einen Mitarbeiter zu feuern oder ihm Feuer „unter dem

Hintern machen" zu wollen, ist Unsinn. Mir sagt diese

Äußerung immer, daß mit dem Chef etwas nicht stimmt.

Statt kokeln zu wollen, muß er das Feuer - welches? - zu-nächst

in sich selber entfachen und richtig brennen! Nur

dann kann er das Feuer bei seinem Mitarbeiter auch ent-zünden!


23. Juni

Wenn Du ERFOLG haben WILLST, suche Menschen,

denen Du mit Deinen Fähigkeiten von Nutzen sein kannst -und

Du wirst erfolgreich sein. Sage nicht:

„Keiner tut was für mich", sondern:

„Was kann ICH für jemanden tun?"


24. Juni

Tue Gutes und rede darüber!

Vor allem mit Dir selbst!

Positive Gespräche mit Dir machen Dich groß und offen für

wichtige und interessante Ideen. Negative Gespräche

verschränken Deine Seele und machen Dich klein!

Deshalb: Tue Gutes und rede darüber -vor

allem mit Dir selbst!


25. Juni

97% aller Menschen planen wichtige Dinge nicht, leider

jedoch vertun sie ihre wichtige Zeit mit unwichtigen Dingen.

Sehr oft verhandle ich mit Menschen, die an meinen Semi-naren

teilnehmen wollen. Wegen des Termines höre ich

dann: „Da muß ich zu einem Familienfest, zu meiner

Schwiegermutter, zu Freunden, zum Karneval, usw..."

Meine Antwort ist dann jedesmal: „Wenn Ihnen Ihre

Schwiegermutter, Ihre Freunde usw. beim Konkurs helfen,

sollten Sie unbedingt dorthin gehen!"


26. Juni

Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit hast Du keine

Chance, zehnmal ein „NEIN" auf Deine Frage zu erhalten.

97%er resignieren schon nach dem ersten Rückschlag und

beruhigen sich selbst mit der Formel „Ich habe aaaalles

versucht!". Die klassischen Mentalschwächen verhindern

ERFOLG! Der 3%er gibt nicht auf. Immer und immer wieder

wird er einen Anlauf zu einem ERFOLG nehmen. Jeden

Rückschlag sieht er als Aufforderung, seine Anstrengungen

zu erhöhen. Wenn Du eine positive Antwort erhalten

möchtest, frage zehn Menschen mindestens zehnmal - das

sind schon 100 Fragen! Kalkuliere ein, daß alle Dir eine

Absage erteilen. Amüsiere Dich schon vorher über die

Ausreden! Das macht Dich selbstbewußt!


27. Juni

Indiskretion ist ein wichtiger Grund für geschäftliche Mißerfolge.

Ich hatte als Junge einem Spielfreund ein „großes

Geheimnis" anvertraut. Schon recht bald wurde ich von

anderen Spielfreunden auf diesen Tatbestand angesprochen.

Sofort wußte ich, wer da nicht dichtgehalten

hatte, und die Freundschaft war beendet. Behalte alle

Dinge, die man Dir anvertraut (das kommt von Vertrauen!)

für Dich! Es gibt sogar Berufe, bei denen Diskretion zu den

Voraussetzungen des Erfolges zählt. Trainiere Dich selbst

zur Diskretion, indem Du von Dir nicht alles erzählst. Vertraue anderen nichts unter dem Siegel der Verschwiegenheit an. Wenn Du nicht schweigen kannst, warum sollten es

andere? Merke: Wenn es noch ein anderer weiß, ist es

einer zuviel!


28. Juni

Der Erfolgsmensch

baut andere Menschen in ihren Stärken auf und gibt sich nicht seinen mentalen Schwächen hin, der Erfolglose macht es genau umgekehrt! Der Erfolgsmensch ist mitfühlend, verliert aber nie seine Würde. Beim Erfolglosen ist es umgekehrt. Der Erfolgsmensch ist selbstbewußt, aber nicht überheblich. Der Erfolglose ist selbstgefällig, aber nicht selbstbewußt! Der Erfolgsmensch handelt, der Erfolglose jammert! Der Erfolgsmensch verlangt sich selbst die höchste Leistung und den höchsten Einsatz ab. Der Erfolglose verlangt dies von jedem anderen, nur nicht von sich selbst!


29. Juni

Als Junge bin ich sehr oft bei meinem Großvater auf dem
Lande gewesen. Daher war ich in der Kleinstadt, aus der
ich stammte, immer der Bauernjunge und im Dorf immer
der Städter, was zu Hänseleien führte. Im Dorf bekam ich
fast regelmäßig Klassenkeile, denn ich war nicht der
Stärkste und einem Städter zu zeigen, wer das Sagen hat,
war Ehrensache. So ging ich diesen Schlägereien aus dem
Weg und kam immer später zum Essen nach Haus. Als
mein Großvater, der mich sehr liebte, fragte: „Warum
kommst Du denn in letzter Zeit so spät?“, beichtete ich ihm
unter Tränen, daß mir vor allem die starken Jungen so zusetzten.
Ich hoffte doch sehr auf das Mitgefühl meines
Großvaters. Die Reaktion meines Großvaters kam für mich
wie ein Donnerschlag, denn auch er verprügelte mich und
brüllte: „So, nun weißt du hoffentlich, was du zu tun hast?“
Ich verstand die Welt nicht mehr! Und was ich tun sollte,
wußte ich auch nicht. Am nächsten Tage machte ich einen
noch größeren Bogen um das Dorf. Gerade als ich durch
einen Hohlweg kam, wurde mir dieser unter Gejohle
verstellt. Ich wandte mich zur Flucht. Aber auch der Rück-weg
war verstellt. In panischer Angst lief ich den Hohlweg
hinauf, wurde aber bald eingeholt.
In meiner Verzweiflung nahm ich einen großen Stein und
schmetterte ihn auf den Kopf des Rädelsführers. Blut-überströmt
brach er zusammen. Ich hatte furchtbare Angst!
Was wird jetzt passieren? Wird sich die ganze Horde auf
mich stürzen und mich zusammenschlagen? Nichts der-gleichen!
Jetzt waren sie es, die schreiend davonliefen.
Von Stund’ an, hatte ich nicht nur Ruhe, sondern jetzt
buhlte die ganze Klasse sogar um meine Freundschaft,
hatte ich doch den Stärksten besiegt! Besiegt hatte ich aber
vor allem etwas anderes: Meine Angst! Diese Erfahrung
habe ich noch viele Male in meinem Leben gemacht. Es
bedarf nur eines kleinen bißchen Mutes und Du besiegst
Deine Angst! So wirst Du Sieger!


30. Juni

Der eine liebt an jedem Orte,

gern große Gesten, große Worte!

Worauf der andre ihm geraten,

Was groß ist, sieht man an den Taten!

Aus meinem Buch "Der eine, der andere"

Erledige, was wir nicht lieben, zuerst, anstatt es aufzuschieben, denn was des morgens drückt und klemmt, belastet Dich und macht gehemmt.

Tu Unliebsames schon am Morgen, das macht Dich frei von allen Sorgen.


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ERFOLGE durch Coaching mit Seminaren

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