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Peter G. Schuhknecht
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397 - März

JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


1. März

Heute ist Dein Tag!

Denn was gestern morgen war ist heute!

Und morgen wird heute gestern sein!

Heute ist Dein Tag!

Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.

Deutsches Sprichwort


2. März

Die Säulen des Erfolgs:

Ziel, Entscheidung, Zeit!

Meine stärksten Kräfte:

Mein Glaube; die Fähigkeit, mir mein Ziel

bildhaft vorstellen zu können;

mein Unterbewußtsein!

Meine Erfolgsinstrumente:

Begeisterungsfähigkeit!

Entscheidungsfähigkeit!

Standfestigkeit!

Präzision!

Mein Mentalvermögen:

Meine Fähigkeit zu glauben!

Meine Liebe!

Mein vitales Verlangen!

Meine Begeisterungsfähigkeit!


3. März

Eine Problemlösung beginnt zuerst mit dem Erkennen

des Problems. Unterscheide zwischen Symptomen und

Problemen, halte alle Symptome schriftlich fest und

frage Dich dann, welches ist das Ziel? Jedes Pro-blem

ist eine Chance. Deswegen heißt es auch nicht Contra-blem!


4. März

Das Schlüsselwort für den ERFOLG lautet:

SOFORT!

Das Gegenwort heißt: Zu spät!

Es gibt wohl keinen Begriff, der so bitter

schmeckt, wie das Wort: Zu spät!


5. März

Das Erfolgsgeheimnis jedes Trainings ist

die Wiederholung. Ein Lehrgang ohne

Wiederholübungen bedeutet:

Hinausgeworfenes Geld!

Deshalb arbeite Übungen eines Seminars mehrfach

durch, lege Listen an, erstelle Ausarbeitungen, binde

die Blätter zu einem Buch!


6. März

Das Geheimnis jeden Gedächtnistrainings ist das Motiv!

Alle Übungstricks und Formeln nützen nichts, wenn

nicht wirklich ein Motiv besteht.

Schaffe Motive, präge Dir die Augenfarbe Deines

Gegenübers ein! Denk immer daran: Das Gedächtnis

steigt mit dem Motiv! Oder hast Du den Namen Deiner

besten Freundin vergessen?

Weißt Du nicht mehr, wieviel Nullen eine Million hat?

Kennst Du nicht mehr die Typenangabe

Deines Traumautos?


7. März

Was ist Glück?

Ein Ziel haben, sich dafür entscheiden und handeln.

Jeder Schritt, jede Etappe auf dem Weg zu Deinem Ziel

macht Dich glücklich. Ein Mensch ohne Ziel ist unglück-lich.

Das Gefühl, wichtig zu sein für eine Aufgabe,

macht glücklich. Ehepaare mit einem gemeinsamen Ziel

sind glücklich!


8. März

Was ist Liebe?

Dies ist wohl der meist falsch verstandene Begriff. Und

er findet seine Erklärung in dem Kalauer: Jeder liebt nur

sich, nur nicht ich, ich liebe mich! Das Glück in der

Liebe findet nicht der, der geliebt wird, sondern der, der

lieben darf! Was aber ist Liebe? Das ist Liebe nicht:

Eine Videokassette kaufen und nachmachen! Liebe

heißt:

Verantwortlich sein! In diesem Sinne kann man seine

Mitarbeiter, Mitmenschen, seine Arbeit, seine Aufgaben

L I E B E N . Sei verantwortlich, liebe!

Wer lieben darf - ist glücklich!


9. März

Viele Menschen haben die Gewohnheit, Angelegenheiten

nicht zu regeln bis sie schließlich wichtig werden.

Jetzt noch nicht beachtet, werden diese Dinge plötzlich

dringend. Nicht selten ist es dann auch für Fachleute für

eine Lösung zu spät. Der Erfolgsmensch löst im

voraus, spätestens jedoch: SOFORT!


10. März

Wie sagt Schiller in seiner „Glocke", der schönsten Liebes-erklärung

an das Handwerk: „Das ist’s ja, was den Men-schen

zieret - und dazu ward ihm der Verstand, daß er im

innern Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand!"

Das hier sprachlich gemalte, aber aus rhythmischen

Gründen - leider - nicht eingefügte Wort lautet: VORAUS!

Im VORAUS erkennen, was entstehen wird, im VORAUS

die Blume leuchten sehen, die aus einem Samenkorn ent-steht,

im VORAUS seines Inneren die Vollendung seines

Zieles fühlen - das ist Mensch sein!


11. März

Kritikfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung für positives

Denken. Frage (Dich) immer: WARUM? Meist stellt sich die

Lösung nach Summierung aller Antworten allein ein.

Warum gibt es Länder ohne Rauschgiftprobleme? Warum

haben wir die teuersten, aber schlechte Schulen? Warum

gibt es Städte ohne Schmierereien an den Wänden?

Warum gibt es Länder ohne Arbeitslosigkeit? Warum

Länder mit geringer Kriminalität? Und wenn Du eine Antwort

erhältst, frage immer wieder: Warum?


12. März

Denke immer daran: Niemals hast Du die Chance, Deinen

ersten Eindruck ein zweites Mal zu wiederholen. Deshalb

bestimme genau, welche Kleidung und welche Gedanken

Dich begleiten sollen. Lege fest, was Du sagen willst und

was Du damit erreichen möchtest. Denke stets an die

Macht des ersten Wortes, vergiß nie die Stärke eines

Lächelns!


13. März

Den größten Beweis für Dummheit hörte ich in der

Aussage: „Ich bin ja wohl alt genug, um zu wissen, ob ich

ein Seminar besuchen möchte oder nicht!" Nein, das Alter

macht keine Aussage über die Reife eines Menschen - wohl

aber seine Bereitschaft zu lernen!

Ein alter Handwerkerspruch lautet:

Meister ist, wer was ersann;

Geselle ist, wer etwas kann;

Lehrling ist ein jedermann!

Bis in die Todesstunde werden wir lernen, jedoch zu viele

Menschen sind schon zu Staub geworden vor ihrem Tode!


14. März

Die Macht des Dankes! Es gibt viele Formen des Dankes!

Ein Lächeln, ein freundliches Wort, eine gute Tat, ein,

Präsent, ein Blumenstrauß! Dank ist nicht nur einer der

größten Motivatoren, Dank ist zugleich Motivation für den

Dankenden selbst.

Alle Religionen kennen den Dank als wichtige Übung zum

ERFOLG: Mit einem herzlichen und aufrichtigen Danke-schön

verabschiedest Du Dich mental vom Vergangenen

und hebst Dich automatisch ins JETZT im HIER; den zwei

bedeutenden Bedingungen des ERFOLGS aus Raum und

Zeit!


15. März

Viele Menschen haben schon allein nur deswegen mehr

Erfolg, weil sie Unterlassungen unterlassen.

Die kürzeste ERFOLGS-Formel:

JA!


16. März

Ein japanisches Sprichwort lautet: Die Talente vergibt der

Teufel! Tatsächlich ist es immer wieder erstaunlich, wie

Menschen trotz vieler Fähigkeiten wenig erreichen können,

wenn sie nicht zugleich die Fähigkeit erworben haben, sich

auf eine Sache zu konzentrieren. Fokussierung ist das

Zauberwort: Menschen mit nur einigen wenigen Kennt-nissen,

können mehr erreichen, wenn sie sich auf ihrem

Gebiet zum Spezialisten - dem Spezialisten - entwickeln.


17. März

Gibt es Formeln für den ERFOLG? JA! Es gibt viele

Formeln für den ERFOLG und jede ist phantastisch! Eine

Formel lautet 3:97. Das heißt, von 100% aller Menschen

haben nur 3% ERFOLG, weil sie es wirklich wollen und

ERFOLGS - V O R A U S - setzungen schaffen, die Regeln

des ERFOLGS beachten, ja, sie überhaupt erst kennen.

97% hingegen begnügen sich mit Selbstmitleid;

Erklärungen, warum es nicht geht oder Neid auf die

ERFOLG-REICHEN.


18. März

ERFOLG-reiche Menschen haben ebenso ihre eigene

Sprache, wie ERFOLG-lose.

Der ERFOLG-lose wird sagen:

Das will ich - nicht.

Das geht - nicht.

Das muß ich - nicht.

Das kann ich - nicht.

Das sehe ich - nicht.

Das glaube ich - nicht.

Natürlich treten diese Aussagen nicht in dieser klaren Form

auf, oft sind sie in einem durchaus intellektuellem Wort-schwall

verborgen. Wisse: ERFOLG-lose sind oft hoch-talentiert

in der Erklärung ihrer Mißerfolge. Nimm einen

Bleistift und streiche auf den oberen Zeilen jeweils das

Wort: „NICHT" aus.

Dann hast Du die Formel der ERFOLG-reichen!


19. März

Carpe diem!

Nutze den Tag!

Dies ist Dein Tag!

Dies ist Deine Welt!

Dies ist der schönste Tag!

Erobere das Jetzt im Hier!

Durchlebe jeden wichtigen Augenblick!


20. März

Du bist wichtig!

Du bist der phantastischste Mensch der Welt!


21. März

Wenn Du sagst: „Es geht", hast Du recht!

Wenn Du sagst: „Es geht nicht", hast Du auch recht!

In diesem Falle wird „recht" klein geschrieben, da es von

„richtig" kommt. Die Sprache ist eine Waffe! Um sie richtig

gebrauchen zu können, mußt Du sie beherrschen. Eine

Voraussetzung ist der Gebrauch eines deutschen Wörterbuchs.

Auf meinem Tisch liegt es täglich geöffnet. Über den

Begriff „Recht" oder „recht" gibt es eine fast einseitige

Erklärung.


22. März

WAHRHEIT

Man muß nicht jedem alles sagen,

Viel klüger ist doch stets das Fragen!

Doch was man spricht, das seie klar,

Vor allem aber sei es wahr!

Und letztlich denke, ist es gut,

und ob es denn auch nötig tut!


23. März

Es gibt Gutes - es gibt Böses!

Das Gute nennen wir unseren Freund,

das Böse nennen wir unseren Feind!

Es gibt Gutes, welches mir nichts nützt,

es gibt Böses, welches mir nichts schadet!

Wäre es dann nicht besser, es wäre umgekehrt?

Leonardo da Vinci


24. März

Du mußt eine Rede halten? Gut!

Die meisten Menschen haben Angst vor Blamage.

Und wo kann man sich am meisten blamieren?

Bei einer Rede! Deshalb habe keine Angst!

Schon das Wissen darum, daß die meisten Deiner Zuhörer

Angst hätten, selbst eine Rede halten zu „müssen", gibt Dir

Selbstbewußtsein.

Hier nun einige Tips zur Vorbereitung:

Kleide Dich in Deinem besten Anzug -das

zeigt Selbstbewußtsein!

Schließe Dein Jackett - VOR - dem Gang zum Pult -das

vermittelt Sicherheit!

Nimm einen festen Stand ein - das gibt Halt!

Warte und schaue in die Runde -das

schafft Aufmerksamkeit!

Lächle - das bringt Sympathie!

Beginne mit fester Stimme und stelle das Thema vor -das

erzeugt Spannung!

Lege ein Konzept fest und halte Dich daran -das

sorgt für Klarheit!

Fasse Dich kurz! - Das fordert Applaus!


25. März

Man muß nicht jedem die Wahrheit sagen,

was man jedoch sagt, muß wahr sein!


26. März

Kannst Du in einem Jahr eine Sprache erlernen?

Ja, mit Leichtigkeit! Wenn Du nur lächerliche drei Vokabeln

täglich lernst (mehrmals täglich wiederholen), beherrschst

Du schon in 365 Tagen mehr als 1000 Worte und das ist

der Sprachschatz eines 12-jährigen. Nur: Mit diesen drei

Worten zu beginnen, ist so schwer!


27. März

Eine Lektion Körpersprache:

Menschen mit verschränkten Armen haben ein mentales

Problem, das aus ihren mentalen Schwächen stammt

(vergl. 23. Januar). Sie zeigen sichtbar ihre Skepsis und

bauen deutlich ein Schutzschild auf. Dabei ist das Symbol

unserer christlichen Religion nicht von ungefähr das Kreuz,

welches einen Menschen mit ausgebreiteten und nicht mit

verschränkten Armen zeigt. Wer mit offenen Armen auf

einen anderen Menschen zugeht, zeigt Herzlichkeit und

Freude, Offenheit und Lernbereitschaft; der Mensch mit

verschlossenen Armen riegelt sich ab. Verschränke selbst

einmal Deine Arme andersherum (also nicht von links nach

rechts, sondern von rechts nach links). Jetzt merkst Du, wie

das Verschränken der Arme zur Gewohnheit geworden ist.

Dies sollte das letzte Mal sein, daß Du Deine Arme

verschränkst. Es ist wohl das verräterischste Signal.

MERKE: Verschränkt heißt beschränkt!


28. März

Es gibt nichts Böses und nichts Gutes,

Es seie denn, man tut es!


29. März

Ich habe eine Freundin in Spanien, die wird mit ihrem 80.

Lebensjahr erst 20 sein, sie ist in einem Schaltjahr am

heutigen Tage geboren. Sie bleibt ewig jung! Jung sein ist

jedoch keine Angelegenheit der Lebensjahre, sondern eine

geistige Einstellung. Du bist jung, attraktiv, begehrlich und

beliebt, wenn Du Humor und Schwung, Freude und Wißbegier,

Begeisterungsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit

besitzt, mit Deinem positiven Denken ansteckst und

förderst, indem Du forderst. Der Negativdumpfe ist bereits

Mumie vor seinem Tode!


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