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Peter G. Schuhknecht
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397 - Mai

JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


1. Mai

Entwickele Dein eigenes Credo, Dein eigenes Glaubens-bekenntnis,

Deine Losung zum Tag,

Dein Gebet!

Wie ist es mit: Heute ist mein Tag! Wie herrlich ist das

Leben! Ich bin der phantastischste Mensch der Welt! Ich

fühle mich prächtig! Alle Zeit der Welt steht zu meiner Ver-fügung!

Ich habe ein großes Ziel und will es auch erreichen!


2. Mai

Die herausragenden Charaktereigenschaften, die den Miß-erfolg

von vornherein vorausprogrammieren, müssen Dir

bekannt sein, damit Du sie bekämpfen kannst:

ZIELLOSIGKEIT

PLANLOSIGKEIT

UNENTSCHLOSSENHEIT

ZWEIFEL

SELBSTGEFÄLLIGKEIT

BEQUEMLICHKEIT

HOFFNUNGSLOSIGKEIT

NEID, SORGEN, ÄNGSTE

Entwickle schon jetzt die Gegenworte und übertrage dies

auf Deine eigene Verhaltensweise!


3. Mai

Funktioniert Betriebsführung bei Dir ebenso, es muß für

jeden Fehler ein Schuldiger gefunden werden? Wenn dies

die Maxime in Deinem Betrieb ist, wird etwas falsch ge-macht.

Wichtig ist nicht, wer der Schuldige ist, wichtig ist, was haben wir aus dem Fehler gelernt, was hat uns der Fehler gezeigt, warum ist das nicht schon vorher auf-gefallen, wo kann dieser Fehler noch auftreten, wen müssen wir warnen, wie kann man solche Fehler für die Zu-kunft vermeiden, wann trat der Fehler auf? Diese Fragen können auch horizontal - projektbezogen - beantwortet werden.


4. Mai

Eine der Hauptängste ist die Angst vor der Blamage. Viele

Eheprobleme entstehen, weil der Partner aus Angst vor

Blamage sich für seinen Partner schämt. Diese Haltung

wächst oftmals aus persönlicher Demontage, bösartiger

Kritik, Zynismus, Eifersucht, eben Ehefrust, wie er zumeist

aus der Verweigerung von Liebe (hier der körperlichen

Liebe) und Demonstration von Ablehnung entsteht. Der

Partner - meist sogar beide - verfällt ins Grübeln und

blockiert nun seine persönliche Entwicklung und Kreativität

mit eingebildeten Sorgen und Ängsten, die sich in Unzufriedenheit mit dem Partner äußern. Im wahrsten Sinne

gerät er in einen Teufelskreis, aus dem es schier keinen

Ausweg zu geben scheint als die Trennung. Eine gute Ehe

zu führen, dazu bedarf es des Willens jedes Partners.

Denke daran: Für alles, was Du besitzt, besitzt Du auch die

Verantwortung! Mache dies auch Deinem Partner immer

wieder klar. Ein fröhliches Lächeln, ein tägliches, ehrliches

Kompliment, ein gemeinsames Ziel, viel Liebe und Begeisterung

sind das Rezept einer guten Ehe!


5. Mai

Fehler machen ist keine Schande, die gleichen Fehler immer wieder machen ist schändlich!


6. Mai

Vom Pferd fallen, das passiert jedem guten Reiter -nur

das Genick brechen ist tödlich!


7. Mai

Verrichte täglich eine gute Tat, baue einen Menschen auf,

lächle Fremden zu, zeige, wie schön die Welt ist! Führe ein

Positivbuch, in dem Du alles Gute notierst!


8. Mai

Wer aufgibt, hat verloren!

Wer verloren hat, soll aufgeben!

Wer aufgegeben hat, hat nichts mehr zu verlieren!

Der weise Mann weiß, wann er aufgeben muß!


9. Mai

Sag nie:

Das habe ich nicht nötig!

Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an!

Auf den können wir verzichten!

Das ist nicht so wichtig!

Das ist nicht zu ändern!

Da ist nichts zu machen!


10. Mai

Mit Deiner Phantasie besitzt Du den Schlüssel zu Deinen

enormen Energiereserven, die in Dir schlummern und auf

ihre Erweckung warten. Mit Deiner Phantasie kannst Du die

Auswirkung und Vollendung Deiner Ideen schon vorher

durchleben und kannst Hirngespinste von Erstrebens-wertem trennen. Was Du Dir in Deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst, wird Wirklichkeit, wenn Du es willst.


11. Mai

Warum wird man oft von Freunden enttäuscht, von Freunden betrogen? Wer Schillers „Bürgschaft" im Gedächtnis hat, läuft leicht in Gefahr, Freundschaft im Sinne der „Bürgschaft" zu empfinden. Wie viele Freunde hast Du denn, die ihr Leben für Dich opfern? Für wen würdest D U bedingunglos Dein Leben lassen?

In Wahrheit sind viele Freundschaften freundschaftliche Bekanntschaften, deren Sympathie aus gemeinsamen Interessen entsteht. Frage Dich selbst, was nutzt mir diese Bekannt-schaft, was ist mein Gewinn daraus?


12. Mai

Ein wahrer Freund ist ein Mensch, der Dich dadurch

fördert, daß er Dich fordert! Dazu gehört auch ehrliche

Kritik, Hilfsbereitschaft, besseres Wissen als dies allgemein

zu finden ist. Du brauchst keinen Freund, um zu

renommieren, Du brauchst einen Freund, um zu profitieren!

Ist das nicht Renommee genug?


13. Mai

Es gibt drei Arten schädlicher Freundschaft:

Freundschaft mit Unredlichen und Unehrlichen,

Freundschaft mit Heimtückischen und Hinterhältigen,

Freundschaft mit Großmäuligen und Schönschwätzern.

Es gibt drei Arten hilfreicher Freundschaft:

Freundschaft mit Ehrlichen und Aufrichtigen,

Freundschaft mit Beharrlichen und Beständigen,

Freundschaft mit Erfahrenen und Weisen!


14. Mai

Als Kind bin ich auf dem Land groß geworden. Auf dem Hof

meines Großvaters befand sich eine Pumpe für das

Wasser. Sie arbeitete den ganzen Tag einwandfrei, wenn

morgens ein Eimer Wasser in sie geschüttet wurde. Ohne

diese tägliche Wassergabe nutzten alle Pumpbewegungen

nichts, sie spendete kein Wasser. Deswegen stand immer

ein Eimer mit Wasser neben dieser Pumpe. Wurde dieses

Wasser verbraucht, oder war der Eimer versehentlich

umgestoßen worden, mußte erst wieder Wasser vom

Nachbarn geholt werden. Ist es nicht im Leben auch so?

Nur wenn Du etwas säest, kannst Du in Fülle ernten! Nur

wenn Du etwas gibst, kannst Du auch reichlich nehmen.


15. Mai

Der Mensch besteht aus einer Dreieinheit aus Körper,

Seele und Geist! Wie man seinen Körper frisch hält, kann

man in jeder Apothekenzeitung lesen - meinen wir!

Wie man seinen Geist entwickelt - kann man in jeder

Bücherei nachlesen - denken wir!

Wie man seine Seele wachsen läßt, darüber gibt es bei den

Wenigsten Vermutungen. Sie ist die stärkste Kraft unseres

Seins! Da mußt Du sie doch höher entwickeln!


16. Mai

In unseren Schulen wird wenig gelernt, am wenigsten das,

was man für das Leben wirklich braucht. Leider wird nicht

mal der Auftrag der Bildungsvermittlung erfüllt. Was z. B.

ein Verkäufer in der Berufsschule lernt, weiß ich nicht, aber

sicher nicht Verkaufen. Wie wichtig ist da die Teilnahme an

Seminaren. Jedoch auch das wird an der Schule nicht gelehrt. Nur 3% aller Menschen erkennen die Notwendigkeit, sich höher zu entwickeln. Die anderen sind schon etwas. Aber was?


17. Mai

Entwickle täglich einen Prioritätenplan! Schreibe Dir alle

Dinge, die Du erledigen möchtest, schon einen Tag vorher

auf und bezeichne sie nach ihrer Wichtigkeit. Erledige den

unangenehmsten Anruf und die wichtigste Arbeit zuerst.

Streiche jede erledigte Arbeit mit einem dicken Strich aus.

Du wirst sehen, alle folgenden Arbeiten erledigen sich fast

von selbst und Du gewinnst Zeit!


18. Mai

„Ich habe keine Zeit!" Eine der falschesten Aussagen, die

ich immer wieder höre. Jeder hat täglich 24 Stunden Zeit,

wichtig ist nur, was Du im voraus entschieden hast, in

dieser Zeit zu erreichen, wie Du diese Zeit ausfüllst!


19. Mai

Der menschliche Körper hat einige Grundbedürfnisse:

Atmen, Trinken, Essen, Schlafen, Verdauen, Körperkon-takt.

Werden diese Grundbedürfnisse nicht befriedigt, werden

sein Körper, seine Seele und sein Geist Schaden nehmen.

Hier sind einige Atemübungen: Atme möglichst nur durch

die Nase! Atme tief ein und langsam über den Mund aus.

Schlafatmen: Atme bewußt über die Nase tief ein und

langsam über den Mund wieder aus. Sag Dir: Ich bin

entspannt, dies war ein schöner Tag! Ich freue mich auf

morgen!

Wachatmen (Zur Beseitigung eines Müdigkeitsanfalls):

Atme dreimal tief durch die Nase ein und durch den Mund

aus. Jetzt nur einmal: Tief durch die Nase einatmen, den

Mund öffnen und die Luft in 30 langsamen Stößen mit

Geräusch herausstoßen - wie ein Kind Eisenbahn spielen

würde. Du wirst sofort munter, was etwa eine Stunde

anhält! Wichtig: Diese Übung nur einmal durchführen, mehr

ist zuviel!


20. Mai

Wirst Du von einem Problem überfallen, analysiere es,

schreibe Dir Möglichkeiten der Lösung auf - habe niemals

Angst! Angst lähmt! Angst verhindert Entscheidungen und

Lösungen, Angst verhindert Kreativität und Verwirklichung!

Angst macht schlaff! Beseitigung von Angst ist ein

wichtiges Thema meiner Seminare. Hast Du Angst - dann

tue genau das, wovor Du Angst hast! Das ist Mut!


21. Mai

Wenn Du Deine Gedanken Wirklichkeit werden lassen

möchtest, mußt Du Deine Angst besiegen! Entwickle Mut

und greife zum Telefon, um ein unangenehmes Gespräch

zu führen. Du wirst sehen, selbst wenn das Gespräch

unerfreulich ausging, bist Du erleichtert. Führe einen

Besuch oder ein Gespräch nach vorausgehender Planung

sofort durch! Auch hier ist das Schlüsselwort für den

ERFOLG: SOFORT!


22. Mai

G E H E I M N I S

Nun will ich ein Geheimnis nennen:

Man muß für den Erfolg auch brennen!

Was auch die anderen entzündet,

was mitreißt und zudem verbindet.

Mitreißende Begeisterung

hält frisch, gibt Schwung, hält ewig jung!

Jedoch der Trauerkloß auf Erden

wird Staub schon vor dem Tode werden.


23. Mai

Selbstvertrauen

Der Mensch kann auf sich selber bauen,

der standfest und mit Selbstvertrauen

an sich und seine Ziele glaubt,

und der des Mutes nicht beraubt.

Er sieht sein Ziel mit Liebe und mit Lust

Und jeder Schritt macht selbstbewußt!


24. Mai

M E N T A L V E R M Ö G E N

Das ist der Sieg der inn’ren Kraft,

mit der man die ERFOLGE schafft:

Die Liebe und der frische Schwung,

Dein Glaube, die Begeisterung,

vergrößern Dich und sind ein Segen,

sie sind Dein einziges Vermögen!

Groß! Frei! Und schön! Und stark zugleich

bist Du durch sie - und wahrhaft reich!


25. Mai

Gibt es Wunder?

Oh ja, Du erlebst sie täglich. Der Mensch, die Natur, die

Tiere, die Welt, das Universum. Du selbst bist ein solches

Wunder! Und das Wunderbarste: Du kannst selbst täglich

Wunder vollbringen - wenn Du es willst!


26. Mai

Die kleinste Werbefläche der Welt!

Die einfachsten Dinge sind oftmals die wirksamsten! Trage

immer Visitenkarten bei Dir! Sie sind zum Austausch das

beste Mittel der Ansprache, sie sind das beste und kleinste

Werbemittel! Gesellschaftliche Ereignisse dienen nie dem

Zweck, zu dem sie aufrufen, sondern sie sollen zur Anknüpfung von Kontakten verwendet werden. Ein Ball dient nicht dem Tanzen, eine Einladung zum Essen nicht dem Essen und ein Empfang nicht dem Small Talk, sondern

dem Aufbau von Beziehungen. Beziehungen schaden nur

dem, der keine hat! Deshalb nutze diese großen Chancen

für Deine kleine Karte, die Du in kürzester Zeit zu einem

Anruf nutzen sollst!


27. Mai

Erledige Deine Vorsätze so schnell wie möglich! Alles, was

nicht sofort erledigt wird, hat wenig Chancen, überhaupt in

Angriff genommen zu werden. Je größer der zeitliche Abstand zu Deinem Entschluß wird, desto geringer ist die

Wahrscheinlichkeit der Umsetzung. Dies gilt auch für Deine

Kunden. Wenn eine Kaufentscheidung gefällt wurde, bleibe

dran! Vergiß nicht: Alles, was nicht in drei Tagen erledigt

wurde, wird nie erledigt, oder Dein Kunde ist schon zu

einem anderen Anbieter gegangen, weil Du ja kein

Interesse zeigtest!


28. Mai

Trage immer einen kleinen Notizblock bei Dir, um Dir alle

wichtigen Dinge, Einfälle, Anregungen, Ideen, Gedanke,

Aufträge, Aufgaben und Zahlen sofort zu notieren. Nichts

ist flüchtiger als das Wort! Eben noch gedacht, ist es schon

entflogen!

Bei vielen ist ein gutes Gedächtnis nur ein griffbereiter Schreibblock!


29. Mai

In unserer immer schnellebigeren Zeit spielt Kreativität,

Entwicklung von Phantasie und Umsetzung von Ideen in

immer größere Ziele eine immer wichtigere Rolle. Besuche

daher Seminare, um Dich in Deinem Einfallsreichtum zu

trainieren. Nur der Beschränkte beschränkt sich, der Offene

wird sich öffnen! Ihm steht die Welt offen!


30. Mai

Hast Du heute schon Deine Kinder bewundert, Deine

Mitarbeiter gelobt, Deiner Frau ein Kompliment gemacht?

Hast Du schon gedankt und gespendet?


31. Mai

Wir sind umgeben von Energie unvorstellbarer Ausmaße.

Wir müssen nur unsere Antennen ausrichten, um von

dieser Energie optimal zu profitieren. Wenn Du dies für unvorstellbar hältst, denke daran: Der eigene Horizont, der

eigene Zenit ist wenig hilfreich, wenn er nur das Volumen

einer Käseglocke hat! Hier hilft die Fähigkeit des Glaubens,

jene Fähigkeit, die Berge versetzt. Die Kraft des Dankes

und das Geheimnis des Spendens verbindet Dich auf

geheimnisvolle Weise mit dieser Energie!

In meiner Schule wurde lange bevor Armstrong als erster

Mensch den Mond betrat, von unserem Lehrer eine

Abstimmung durchgeführt. Nach einer langen und eindrucksvollen Ansprache, in der er sogar Gott zu seinem

Zeugen anrief, daß kein Mensch den Mond je betreten

werde, verlangte er per Handzeichen unsere Zustimmung

zu dieser, seiner Hypothese. Es gab nur einen Schüler in

der Klasse, der nach dieser Beeinflussung dennoch die

Hand zur Gegenstimme erhob. Und hierauf bin ich noch

immer stolz! Im Jahre 1969 gründete ich ohne Geld mein

erstes Unternehmen und saß mit meinem neugeborenen

Sohn vor einem alten 36-cm Schwarz-Weiß-Fernseh-apparat,

um dieses Jahrhundertereignis mit Millionen

anderer Menschen zu verfolgen. Im gleichen Jahr flog ich

auch nach Cape Canaveral, um diese Abschußrampen zu

besichtigen. Rampen in eine neue, riesige und unvorstellbare Welt!


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ERFOLGE durch Coaching mit Seminaren

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