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Peter G. Schuhknecht
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397 - Oktober

JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


1. Oktober

Es gibt Stärken die sich aus vielen Kräften ent-wickeln, es
gibt jedoch nur eine Macht. Je schneller Du diese Macht
findest, desto schneller wird Dich Dein Weg zu Erfolg und
Reichtum führen.


2. Oktober

Heute ist Dein Tag! Wie herrlich ist das Leben! Dies ist der
schönste Tag und dies ist Deine Welt!
Erobere das Jetzt im Hier und durchlebe jeden wichtigen
Augenblick! Jeder Tag ist Dein Tag, denn er bringt Dir neue
Chancen, die Du mit Deinem ganzen ICH durchleben sollst!
Du bist wichtig! Und das macht Dich glücklich !
Du bist der PHANTASTISCHSTE Mensch der Welt !


3. Oktober

Werde Dein bester Freund! Wenn Du Dich selbst nicht
leiden magst, warum sollte ein anderer Dich mögen? Beliebt sein beginnt mit der eigenen Akzeptanz! Liebe Dich
so, wie Du bist, denn Du bist der phantastischste Mensch
der Welt! Werde!


4. Oktober

Neid ist die Wurzel allen Übels, so lautet ein deutsches
Sprichwort. Wie wahr, wie wahr! Neid hat sogar seine
eigene Sprache. Und wenn Du Dich mit Neid beschäftigst,
wirst Du feststellen, in wie vielen Menschen Neid fest verankert ist. Ich hatte einmal ein sehr langes Gedicht zitiert, daraufhin sagte ein Zuhörer: „Das hat der doch nur auswendig gelernt!“ Neid! Nach einem Orgelkonzert, das ich in Japan geben hatte, sagte mir ein europäischer Besucher:
„Wenn ich so übte wie Sie, könnte ich auch so spielen!“
Neid! Herbert von Karajan wurde einmal gefragt, wie er sich
seine Genialität erklären könne? Und fast wütend antwortete er: „Üben, üben, nochmals üben!“ Du kannst alles erreichen, wenn Du ebenfalls übst, übst, übst!


5. Oktober

Ein kluger Spruch bei Gericht lautet: Ein fetter Vergleich ist
besser als ein magerer Gewinn! Warum?
Untersuchen wir, warum kann ein Vergleich „fett“ und ein
Gewinn „mager“ sein?
Hier spielt der zeitliche Aspekt eine große Rolle! In den
USA ist ein Prozeß in kurzer Zeit abgewickelt, in Deutschland dauert ein Prozeß mit Widerklage bis zu
acht Jahren, die Japaner gelten als Weltmeister im
Prozessieren.
Stelle Dir also wirklich vor, daß Dir (oh, Wunder) nach acht
Jahren Dein Recht zugesprochen würde, und stelle Dir
weiterhin vor, daß Dein Prozeßgegner es nicht vorgezogen
hätte, Konkurs anzumelden, dann bekämest Du nach einer
unsäglichen Arbeit, die oft mehrere Ordner mit nächtlicher
Fleißarbeit füllt, ein Urteil, daß Dir lediglich Deinen
Klagewert zuspricht. Die Verzinsung kann mit der Inflation
verrechnet werden, sie bringt Dir also nichts, aber Du hast
nun Dein Recht. Die viele kostbare Kreativität, die Du in
dieser Zeit des Prozessierens vertan hast, wird Dir nie
erstattet werden, Visionen für Dich selbst konntest Du gar
nicht erst entwickeln. Lehre: Verfasse Deine Verträge so,
daß Du sofort den Zugriff auf Deine Rechte hast! Denke vor
der Abfassung eines Vertrages daran, was passiert wenn ...
Dies gilt für jede, aber auch jede Situation!
Denke stets daran: Niemand ist so reich, daß er nicht
durch ein paar Fehler schnell arm werden kann! Stelle Dir nun bitte den fetten Vergleich vor! Wenn Du den halben Betrag Deiner Forderung erhalten und diesen auch in hochverzinslichen Papieren angelegt hättest, so hättest
Du nicht nur in dieser Zeit die Chance der Verdreifachung
dieses Geldes gehabt, sondern Du hättest vor allem Deinen
Kopf frei für Erfolgsaktivitäten behalten. Verstehst Du jetzt
den Sinn des fetten Vergleichs und des mageren Gewinns?


6. Oktober

Die Kraft des Segnens:
Du hast eine Fähigkeit, von der Du bislang nichts wußtest.
Die Kraft des Segnens. Alle Gegenstände, Personen und
Projekte kannst Du segnen. Zur Praxis des Segnens
brauchst Du weder Erfahrung noch irgendwelche Regeln.
Stelle Dir einen Menschen vor, den Du segnen möchtest,
sende ihm Deinen Segen und Du wirst ihn zu Deinem
Freunde machen, Dein Projekt wird gelingen, wenn Du es
segnest, ein Gegenstand wird Dir nützlich sein, wenn Du
ihn segnest. Die 97%er werden bei diesem Abschnitt vermutlich am meisten protestieren. Aber sie haben ja die
Chance, 3%er zu werden!


7. Oktober

Man muß sich selbst leiden mögen! Diesen Ausspruch
meines Freundes Balbo habe ich nie vergessen. Erfolg ist
das Gegenteil des allerkleinsten Zweifels, der kleinsten
Ablehnung. Selbstvertrauen ist eine der Voraussetzungen
zum ERFOLG! Wie viele Menschen betreiben im wahrsten
Sinne des Wortes Tag für Tag Selbstdemontage! Psychologen können ein Lied davon singen, daß viele Frauen mit ihrer Brust nicht zufrieden sind und viele Männer nicht mit ihrem Glied. Aus dieser alltäglich wiederholten Unzufriedenheit entwickelt sich dann ein schwer reparabler
Komplex. Ich habe festgestellt, daß ein wirksames Mittel
gegen den Mißerfolg die Erkenntnis ist, daß viele
Menschen an unbegründeten Komplexen leiden. Nur wenn
Du erkennst, wie unsinnig diese Ängste sind, kannst Du zu
Dir selber finden, kannst Du Dich selbst leiden mögen! Und
Du weißt jetzt, um ERFOLG zu haben, muß man sich
selber leiden mögen!


8. Oktober

Das Denken bestimmt Deine Worte!

Deine Worte bestimmen Dein Denken !


9. Oktober

Das Gebot des Fastens: Lege nicht nur einmal wöchentlich
einen Obsttag, einen Yoghurttag oder einen Reistag ein,
(wenn Du an Übergewicht leidest: jeden zweiten Tag im
Wechsel Obst - Normal - Reis - Normal - Joghurt - Normal -usw).
Bestimme auch Tage völliger alkoholischer Ent-haltsamkeit.
Eine völlig neue Enthaltsamkeit kann ich Dir empfehlen, um
den Geist wieder klar werden zu lassen, die Medienenthaltsamkeit.Lege mindestens einen Tag fest, an dem nicht ferngesehen wird. Dieses kannst Du natürlich steigern.
Denke daran, der Fernseher ist der Zeiträuber Nr. 1.


10. Oktober

97%er geben bei den kleinsten Anzeichen eines Fehlschlages auf. Meist genügt ihnen schon ein Entenquak aus dem Ententeich! 3%er sehen in einem Fehlschlag den
Befehl, ihre Anstrengungen zu verdoppeln!


11. Oktober

Wenn Du auf eine Party gehst, wirst Du sehen, daß die
meisten Menschen sich wie kleine Äffchen aneinander
klammern und sich in Gruppen mit Menschen zusammenschließen, die ihnen bekannt sind. Gerade der Erfolgsmensch wird die bekannten Verhaltensmuster meiden und sich den neuen Chancen zuwenden, die sich aus und mit neuen Menschen ergeben. Er mengt sich unter die Menschen, übergibt seine Visitenkarte, grüßt höflich und
stellt freundlich Fragen und erzählt weniger über sich. Auch
Erfolgsehepaare werden sich getrennt unter die Menschen
mengen, denn so können sie doppelt soviel, sicher sogar
mehr erfahren, als wenn sie sich aneinander klammerten.


12. Oktober

Der Erfolgsmensch braucht kein Lob. Er weiß um seinen
Wert, ja, er verbittet sich sogar, gelobt zu werden. Er sucht
Kritik, denn nur aus Kritik kann er lernen. Er weiß, daß
Kritik immer von einem Freund kommt. Die 97%er sind
nach Lob regelrecht süchtig, hingegen reagieren sie auf
Kritik mit heftiger Ablehnung! Bedanke Dich stets für Kritik,
sie gibt Dir die Chance zu lernen. Und wenn Dich jemand
kritisiert haben sollte mit der Absicht, Dich zu verletzen,
bedanke Dich erst recht, so vernichtest Du Deinen
Kontrahenten! Kritik und Dank sollen Geschwister sein!


13. Oktober

Der Mensch wird heute fast doppelt so alt wie noch im
Jahre 1900. Er ist viermal vitaler und 20mal leistungsfähiger. Im umgekehrten Verhältnis schafft er nun jedoch nicht mehr Werte, sondern weniger. Dieses Mißverhältnis bedeutet: Die Regeln der Altersvorsorge können für ihn nicht mehr gelten. Deshalb ist es wichtig, daß Du Dir noch heute Gedanken über Dein Leben im Alter machst. Denke daran, das Erfolgswort lautet auch hier: VORAUS!


14. Oktober

Wenn Du eines Tages nicht gefragt werden möchtest: Bei
wem lassen Sie denken? Erweitere Deine Informationsquellen! Lies so oft wie möglich andere Zeitungen, aus anderen Ländern, aus anderen Lagern. Lies Finanz-zeitungen. Lies Zeitungen zu Deinem Beruf und Deinen Steckenpferden. Lies Zeitungen zu Deiner Persönlichkeitsentwicklung. Lies auch Zeitungen, die Dir gar nicht liegen. Wenn Du aus den Inhalten nicht lernen kannst, so vielleicht aus der Art und Weise des Vortrags. Ja, und Du kannst auch lernen, wie man es nicht machen soll!

Laß Dich nicht fesseln, entfessle Dich!


15. Oktober

Wenn Du mit Menschen arbeiten möchtest, mußt Du als
erstes wissen, wie man Menschen bewegt (motiviert). Nur
ein motivierter Mensch, der auch das Geheimnis der
Motivierung und der Motivation beherrscht, kann erfolgreich
eine Führungsposition ausfüllen.


16. Oktober

Begegne Deinen Mitmenschen mit Freude!


17. Oktober

ERFOLG IST FREIWILLIG!
Erfolg ist verbunden mit Veränderungen!
Erfolg heißt: Ich will, ich kann, ich muß!
Setze diese Reihe täglich mit Deinen Erfahrungen fort!


18. Oktober

So schön wie die Ableitung der eigenen Sprache ist, so
aufschlußreich ist auch die Ableitung aus anderen
Sprachen.
So heißt z. B. Gott in der russischen Sprache: BOG.
Das abgeleitete Adjektiv lautet bogatüij und heißt reich.
Wenn Gott in Dir ist, bist Du reich! Wenn Du ein Ziel
erreicht hast, bist Du erfolg-reich! Schaue Dir nochmals die
Erklärung für den Begriff: ER-FOLG an und denke über den
Begriff „er-folg-reich“ nach!


19. Oktober

So oft hast Du schon gehört oder sicher auch selbst verwendet:
Ich kann mir das nicht merken. In der französischen Sprache gibt es eine sehr gute Erklärung für diese Unfähigkeit. Im Französischen heißt auswendig lernen: Apprendre par coeur. Wörtlich übersetzt heißt dies:
Lernen mit dem Herzen! Das Gedächtnis steigt mit dem
Motiv! Mache das, was Du lernen willst, zu Deiner Herzenssache, zu Deinem Motiv, und Du wirst schnell lernen.
Übrigens auch Lernen kann man lernen! Hier ein kleiner
Geheimtip:


Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen


20. Oktober

Aus dem Wissen um Deine Macht entstehen Deine Stärken
und aus den Stärken entwickeln sich Deine Kräfte! Die
geistige Entwicklung eines Menschen verläuft in umgekehrter Richtung. Aus der Entwicklung der Stärken entstehen die Kräfte und die Kräfte führen zur Macht!


21. Oktober

Der Reichtum kommt nicht aus den Sternen,

er kommt vom kreativen Lernen!

Drum präge man sich ein im Sinn:

Die Arbeit üben bringt Gewinn!


22. Oktober

Habe Mitleid mit Menschen, die sich des negativen Humors
bedienen und verwende selbst keinen negativen Humor.
Alles kannst Du positiv ausdrücken!


23. Oktober

Wenn Geld Dein Maß des ERFOLGES ist,

so laß Dich fragen: WIE hoch ist Dein Wert?


24. Oktober

Wie hoch sind Deine Ziele?
Wie schnell kannst Du Dich entscheiden?
Warum kannst Du andere begeistern?
Was sind Deine Glaubenssätze?
Welches sind Deine Stärken?
Wann kannst Du Kräfte mobilisieren?
Wo ist der Weg, der Dich führt?
Warum hast Du noch nicht mehr erreicht?
Wer ist Dein Umgang?
Wem nutzt Dein Wissen und Können?


25. Oktober

Geld im richtigen Moment zu sparen, das ist Freiheit!


26. Oktober

Der 97%er hat nichts verstanden, dafür muß er darüber um so mehr sprechen.

Der 3%er fühlt vorher und handelt im voraus!


27. Oktober

Wer Wissen hat und Fakten kennt,
sie diese auch beim Namen nennt.
Er redet mutig, stark, frei, klar,
Und was er sagt, das ist auch wahr!
Jedoch - wen keine Ahnung trübt -bei
dem sind Meinungen beliebt!
Er tratscht sie breit, er redet viel,
Das Wirrwarr ist sein einzig Ziel!
So ist es eben auf der Welt:

Es ist der Fakt der wirklich zählt.


28. Oktober

Zwischen Wollen und Tun gibt es einen riesigen Graben.
Die Entscheidung. Nur wer wirklich will, wer sich entscheidet und dies so schnell wie möglich, der wird auch
haben!


29. Oktober

Wann immer Du von jemandem hörst: „Ich kann nicht!“,
schaue Dir seine Glaubenssätze an. Oft handelt es sich um
eine Schutzbehauptung. Wer sagt, daß er nicht könne,
kann dann allerdings wirklich nicht, schon allein, weil er
sich den Befehl gegeben hat: „Ich kann nicht!“ Wer sagt, er
kann nicht, der kann nicht und wer sagt, er kann, der kann!
So einfach ist das!


30. Oktober

Zuverlässigkeit ist eine Tugend, die trainiert werden kann.
Erledige Aufträge, die Du übernommen hast, so schnell wie
möglich! So sorgfältig wie möglich! So verantwortlich wie
möglich! Die Einhaltung Deiner Zusagen, sind ein Maß
Deiner Zuverlässigkeit und damit ein Grad Deiner Wertigkeit!


31. Oktober

Komme in Deiner besten Kleidung!
Sei ausgeschlafen!
Erscheine wesentlich eher als die anderen und suche Dir
den besten Platz, er ist vorn unmittelbar beim Redner!
Bringe Visitenkarten (ggf. auch Fotos zum Thema) mit und
tausche sie mit anderen Teilnehmern aus!
Suche Kontakte, indem Du Dich vorstellst, stelle Fragen,
die Du vorher geübt hast!
Nimm einen großen Schreibblock und mehrere weiche
Bleistifte (z.B. HB-Druckstifte) und schreibe viel mit!
Schreibe großflächig, der Block muß voll werden!
Zeichne das Tafelbild genauso ab, wie es angezeichnet
wurde!
Notiere Dir alle Fragen am Rande Deiner Notizen und
kennzeichne sie!
Stelle zu jedem Thema oder Abschnitt mindestens zwei
Fragen! Merke: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme
Menschen, die nicht fragten!
Diskutiere mit den anderen Seminarteilnehmern, indem Du
Fragen stellst!
Frage Dich selbst, wie trifft das auf mich zu?
Die Fragetechnik: Wer, wie, wo, was wann, warum, wem
nutzt es, warum nicht?
Du kannst auf verschiedene Weise von einem Seminar
lernen: Von den Inhalten, vom Ablauf, von der Art und
Weise des Vortrags, von der Persönlichkeit des Vor-tragenden!
Du kannst sowohl aus den Stärken und
Talenten wie aus den Fehlern, Mängeln und Schwächen
lernen.
Merke: Die Teilnehmer sind nicht gekommen, um
von Dir zu hören, wie es nicht funktioniert, sie
möchten vom Trainer hören, wie es besser geht!


JANUAR - FEBRUAR - MÄRZ - APRIL - MAI - JUNI - JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER - DEZEMBER


ERFOLGE durch Coaching mit Seminaren

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